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  • Kolumne: 10 Wochen für die Kreativität: mein Creative Sabbatical (Creabbatical)

    Dieser Text erschien zuerst am 20.07.2023 auf amazedmag. Hola, ich wollte kurz Bescheid sagen: Ich bin bald off. Und zwar zehn Wochen. Keine Jour Fixes, keine Check-ins, kein emergency synchro bei Projekt-Eskalation. Ich habe frei. Please hesitate to contact me, ich bin out of office, und zwar fast drei Monate lang. Die Idee kam mir letzten Herbst. Eine Freundin war gerade von ihrer Auszeit zurückgekehrt und erzählte von ihren Eindrücken aus drei Monaten Spanien und Portugal mit dem Bulli. Mein Gedanke: „Die macht’s richtig. You only live once“. Dann dachte ich: „Ich will auch frei haben!“ Und dann: „Warum mache ich das eigentlich nicht? Theoretisch könnte ich, was hält mich davon ab?“. Das Geld reicht, ich muss keine Familie ernähren, noch nicht mal Haustiere gießen oder Pflanzen füttern. Meine Firma bietet Möglichkeiten für Auszeiten an. Am Ende wird es auf eine Mischung aus unbezahltem Urlaub, Urlaub und Überstunden-Abbau hinausgelaufen sein. Eigentlich ging es nur darum, eine Entscheidung zu treffen und mich zu trauen. Und so war der Gedankensamen gesät, mal eine berufliche Auszeit zu nehmen. Wie ein fleißiges Kresse-Pflänzchen wuchs er heran. Der größte Schritt war, mir selbst die Erlaubnis zu geben, dass mein Beruf für eine gewisse Zeit mal nicht die höchste Priorität in meinem Leben hat. Mit allen möglichen Konsequenzen. Dass Spaß, andere Interessen und persönliche Themen auch mal Vorrang haben dürfen. „Meist sieht man des Lebens Frist vor lauter Alltagsfristen nicht“, besagt ein weiser Merksatz. Also ran an den Speck, jetzt oder nie! Um mich selbst auszutricksen, dass aus dem Gedanken auch ein echter Plan wird, weihte ich meine Chefin früh ein. Nun war es ausgesprochen: „Ich will länger frei haben“. Ab da war kein Weg zurück. Und die Vorfreude stellte sich ein. Der nächste Sommer wird ein freier Sommer, wie schön! Kreativität als „Connecting the dots“ Viele nutzen so eine Auszeit, um die Welt zu bereisen. Für mich war klar: Ich möchte mich meiner Kreativität widmen, Reisen soll nicht im Fokus stehen. Die Idee für mein Creative Sabbatical oder auch Creabbatical war geboren. Vor Jahren habe ich mal einen Vortrag über Kreativität besucht, bei dem es hieß: „Kreativität, das ist ‚connecting the dots‘.“ Also die Fähigkeit, Bezüge zwischen Bereichen herzustellen, wo vorher noch keine waren. Lebenserfahrungen aus Bereich A auf Lebensbereich B zu transferieren und dadurch etwas Neues, Überraschendes zu erschaffen. So hat zum Beispiel Steve Jobs das User-Interface des Mac-Computers nur so schlicht und letztendlich ikonisch gestaltet, weil er Jahre zuvor einen Kalligraphie-Kurs besucht hat und die Eindrücke daraus bei ihm jahrelang haften blieben (nachzuhören hier ). Diese Vorstellung hat mich seit jeher fasziniert: Kreativität als lebenslanger Prozess, bei dem man Eindrücke in unterschiedlichsten Lebensbereichen sammelt („dots“), diese Eindrücke irgendwann, zu Zeitpunkt X, eine Verbindung miteinander eingehen („connecting“) und daraus etwas wahrlich Neues entsteht. Ich will in meiner Auszeit also „dots“ sammeln, Eindrücke, meinen Interessen und meiner Intuition folgen, ohne den Anspruch, dass ich davon direkt profitiere. Aber mit der festen Überzeugung, dass es mich bereichert. Um „outside the box“ zu denken, muss man eben manchmal die Box verlassen. Setting the mind: Wie geht man ein Sabbatical an? Stellt sich nur die Frage: Welche dots will ich sammeln, wie genau will ich die freie Zeit gestalten? Viele Hochschulen und Institutionen wie Volkshochschulen oder Museen bieten zwischen Juli und Ende September Kompaktkurse an, sogenannte Summer Schools. Dort kann man komprimiert Kreativwissen aufsaugen. Dazu kommt ein schier unbegrenztes Angebot an Online-Kreativkursen auf Plattformen wie domestika , skillshare , udemy oder meetyourmaster . Es gibt quasi nichts, was es nicht gibt – und mich interessiert alles: Siebdruck, Bauchtanz, Jodeln oder Musikproduktion. Aktzeichnen, Bildhauen, digitale Illustration, Videoschnitt oder kreatives Schreiben. Nach 15 Jahren in Bayern endlich mal ordentlich den bayrischen Dialekt lernen ? Mir von Anke Engelke die Grundregeln von Komik und Improvisation erklären lassen? Ins Didgeridoo-Handwerk eintauchen? JA, JA und JA! Eine Auswahl zu treffen, ist die pure Überforderung. Schon diese Aufgabe schubst mich direkt rein in die operativen Fragen rund um mein Creabbatical und damit in die Selbstreflexion: Ein paar Fragen zum Sortieren Wie voll packe ich meine freie Zeit? Ich will Gelerntes ja auch nachwirken lassen, Zeit zum Lesen haben und Raum für Spontaneität lassen. Ist 50/50 ein guter Ansatz? Also halb verplant, halb unverplant? „Creative people need time to sit around and do nothing”, hallt es in mir. Wie bewerte ich mein Creabbatical, wenn in der unverplanten Zeit doch nicht so viel entsteht, wie erhofft – und mich die Muse der Spontaneität nicht küsst? Was erhoffe ich mir? Brauche ich ein Ziel, eine Aufgabe oder vielleicht ein Mindestpensum an täglicher Kreativzeit? Was muss passiert sein, damit ich am Ende der zehn Wochen auf die Zeit zurückschaue und denke: „Das waren gute zehn Wochen“? Was soll auf gar keinen Fall passieren, was wäre mein Worst Case? Hier habe ich schon jetzt die klare Antwort: Zu viele Verpflichtungen und das Gefühl, nur die Erwartungen anderer erfüllt zu haben, anstatt das zu tun, was mir guttut. Was ist mein größter Stressor und Kreativitäts-Killer? Für mich: Ständig auf Achse und nur damit beschäftigt zu sein, meinen Koffer umzupacken. Was sind meine Fallstricke? Ich weiß zum Beispiel, dass ich mir an freien Tagen immer zu viel vornehme, weil ich unterschätze, wie lang die einzelnen Aktivitäten tatsächlich dauern. Und zuletzt der Reality-Check: Wie geht es mir eigentlich gerade? Was passiert zurzeit in meinem Leben und was brauche ich eigentlich – wie passen also meine Bedürfnisse, meine Erwartungen und Vorstellungen an die freie Zeit zusammen? Fragen über Fragen. Die eigene Lebenszeit plötzlich zur freien Verfügung zu haben, ist eben ein unbekanntes Gefühl. Ich merke außerdem, wie sehr ich im kapitalistischen Denken der Leistungsgesellschaft gefangen bin: Ich will die Zeit irgendwie „sinnvoll“ nutzen. Und sinnvoll heißt für mich verinnerlicht automatisch produktiv. Mein Plan für die zehn Wochen Von erfahrenen Sabbatical-Nehmerinnen habe ich den Tipp bekommen, dass ich mir eine Intuition setzen soll. Also eine innere Haltung, der ich in dieser Zeit folge und die ich explorieren kann. Ich habe mich für diese Intuition entschieden: Ich möchte in der freien Zeit tun, was mir Spaß macht und was sich richtig anfühlt. Kreative Lernerfahrungen jeglicher Art sollen Vorrang bekommen. Mein Creabbatical habe ich nun so aufgesetzt, dass rund 50 Prozent der Zeit unverplant ist. In der verplanten Zeit besuche ich einen Clown-Workshop in Konstanz und bin gespannt, wie Humor nur über den Einsatz von Gestik, Mimik und Körpersprache transportiert wird. Ich mache außerdem einen Improtheater-Urlaub auf Korfu , wo es morgens Input gibt zu Improtheater und Storytelling, und ab mittags wird am Strand gechillt. Ich habe außerdem unterschiedliche Onlinekurse in die engere Auswahl genommen, zum Beispiel „ Systemische Sexual- und Paartherapie von Ulrich Clement “, „ Die Psychologie der Farbe “ oder „ Geometrische Illustration für Social Media “. Außerdem sind feste Blöcke für Erholung mit Freunden und Familie eingeplant. Für die restliche Zeit heißt es: Go with the flow! Letting go and letting come! Inspiration für kreative Sommerkurse Habt ihr jetzt auch Lust auf Kreativkurse bekommen? Dann habe ich euch ein paar Möglichkeiten herausgesucht – wie wäre es zum Beispiel hiermit: 1. University of Copenhagen: Dressing the World, Theory and Practice through 2000 Years 2. Volkshochschule München: Wie schreibt man ein gutes Drehbuch? 3. Internationale Sommerakademie für bildende Kunst Salzburg: Exploring the Earth as Lover: New Approaches to Environmental Art, Theory & Activism 4. Regelmäßige Aktzeichen-Kurse in München 5. Summer School der Hochschule für Film und Fernsehen München: Comic Toolbox Masterclass, ein Handbuch des Humors 6. Online-Kurs: Einstieg in die Musikproduktion 7. Summer School der Universität der Künste Berlin: Pause and Participate. Play and Photograph. 8. Summer School der Aalto University in Finland: Design thinking and product development 9. Online-Kurs: Workshop Innenarchitektur 10. Und wer auf den Pfaden von Steve Jobs wandeln möchte: Kompaktkurs Kalligraphie an der Volkshochschule München

  • Kolumne: Goodbye Elternhaus! Dieses Haus war 34 Jahre mein Zufluchtsort. Wie kann man den Abschied vorbereiten?

    Dieser Text erschien zuerst am 09.05.2023 auf amazedmag. Denk ich an mein Elternhaus, dann denk ich sofort an unseren riesigen Garten. Wild und verwunschen. Hier darf wachsen, was will. Natur pur.Denk ich an mein Elternhaus, dann denk ich an die Zufahrt zum Haus. Über Hubbel und Schlaglöcher führt sie hinunter ins Tal, vorbei an Wiesen und Kühen, bis das Fachwerkhaus zur Rechten zu sehen ist. Bei Schnee und Eis eine einzige Rutschpartie. Vielen Besuchern wurde das zum Verhängnis: Dein Auto? Müssen wir jetzt hochschieben.Denk ich an mein Elternhaus, dann denk ich daran, dass Nachhausekommen schön ist. Dass es wie Pausetaste-Drücken ist. Alles wie immer, hier steht die Zeit still. Mariaweiß-Geschirr auf dem Tisch, Tee ist warm, wie war die Fahrt? Erstmal in den Kühlschrank gucken. Dieses Haus, mein Elternhaus, liebe ich über alles. Und davon möchte ich mich verabschieden. Offiziell gibt es dafür keinen Grund: Meine Eltern wohnen drin, ich bin regelmäßig zu Besuch, von Abschied keine Rede.Und doch glaube ich, dass meine Eltern dort nicht ewig wohnen werden. Oder können: Meine Mutter ist 78 Jahre alt, mein Vater 73. „Die Wehwehchen nehmen zu“, würde ich gerne schreiben, aber das ist untertrieben. 140 Quadratmeter Wohnfläche und 2500 Quadratmeter Garten pflegen sich nicht von alleine. Mein Bruder Ben muss Teile des Gartens mit der Sense mähen, so steil ist er (also der Garten). Dass meine Eltern den ganzen Platz schon lange nicht mehr brauchen, steht auf einem anderen Blatt. Was meine Eltern dazu sagen, dass ich einen Artikel über den Abschied von unserem Familienhaus schreibe? Sie wissen es nicht. Ihre Reaktion wäre wahrscheinlich: Abschied? Wieso denn Abschied? Wir bleiben hier, so lange wie’s geht. Dass sie keinen Bedarf für Abschied sehen, ist okay. Das ist ihre Realität. Viele Eltern verpassen den rechtzeitigen Absprung aus dem Familienhaus und werden irgendwann durch äußere Umstände, Notfall, Kurzzeitpflege, aus ihrem Umfeld gerissen. Viele Eltern verpassen den rechtzeitigen Absprung aus dem Familienhaus und werden irgendwann durch äußere Umstände, Notfall, Kurzzeitpflege, aus ihrem Umfeld gerissen. Dass ich hingegen Bedarf für Abschied sehe, ist meine Realität. In meinem Freundeskreis wurden schon zwei Elternhäuser verabschiedet – und ich will vorbereitet sein. Dieses Haus ist schließlich auch mein Zuhause. Es beheimatet so viel: Hier hab‘ ich laufen gelernt und mit meinen Brüdern Weihnachtsbäume geschmückt, hier hab ich als Teenie in den Vorgarten gespien und hierhin bin ich nach meiner Trennung geflüchtet. Mein Kinderzimmer gibt es noch, es ist das einzige. Da steht immer noch mein Carpe Diem an der Wand mit den hübschen, monochromen Wandbuchstaben vom Impressionen-Shop. Wenn dieses Haus weggeht, dann geht auch ein Stück von mir weg. Meine Eltern und ich, wir, müssen uns über den Zeitpunkt des Abschieds also nicht einig sein. Das hier ist meine Perspektive. Die Psychologie des Elternhaus-Verabschiedens Ein Abschiedsprozess dauert ungefähr zwei Jahre, sagen Psychologen. Nach zwei Jahren hat man realisiert, dass ein geliebter Mensch nicht mehr da ist. Gilt das auch fürs Abschiednehmen vom Elternhaus? Zwei Jahre nochmal bewusst erleben, und dann: „Jap, fertig, losgelassen, bitte nehmen Sie dieses Haus!“ sagen?Kaum etwas symbolisiert Sicherheit und Geborgenheit so stark wie das Haus der eigenen Kindheit. Ein Nest, das immer offensteht, 24/7, 365 Tage im Jahr. Ein Ort, in dem Menschen geformt werden. Will man seinem Kind einen Gefallen tun – ihm zum Beispiel ein stabiles psychisches Grundgerüst fürs Leben mitgeben – so ist es das Beste, was man tun kann: ein beständiges, warmes Zuhause schaffen. Ob Haus oder Wohnung ist dabei ganz egal. Muss man diesen Ort aufgeben, signalisiert das: Kindheit vorbei. Dann ist es Zeit, die alten Schulhefte wegzuschmeißen. Das Gefühl des Abschieds sagt: In Zukunft kannst du nicht mehr „einfach so“ Unterschlupf finden, du musst auf eigenen Beinen stehen. Wenn ich das so schreibe, berührt mich das seltsam wenig, auf eigenen Beinen stehe ich ja eh schon. Es heißt aber auch: Wenn ich in Zukunft nach Hause fahre, werde ich diesen Ort nicht mehr sehen. Ich bin zwar in der Heimatstadt, schlafe aber woanders. Ich kann zwar zum Haus gehen, es aber nicht mehr betreten. Die Schachtel, die meine Erinnerungen zusammengehalten hat, sie ist dann weg. Was hält denn dann meine Erinnerungen zusammen? Und da schwingt auch mit: Lebenszeit begrenzt, Mama und Papa sind nicht unsterblich. Das Fundament, es schwankt. Gibt es noch etwas, das ich klären will? Welchen Auftrag hat mir dieses Elternhaus mitgegeben? Habe ich diesen Auftrag erfüllt – oder will ich mich davon lösen? Nicht umsonst steht der Begriff Elternhaus auch synonym für die Familie mit ihrem prägenden, erzieherischen Einfluss. Das Elternhaus-Verabschieden als finaler Schritt der Abnabelung von Zuhause. Die Herkunft loslassen. Der einzige Weg, der nun bleibt, ist der Blick nach vorne, das Hinwenden zur eigenen Zukunft. Trennungsschmerz. Wachstumsschmerz. Den Abschied vorbereiten Seit ungefähr anderthalb Jahren denke ich, dass ich mich so langsam verabschieden sollte. Davor hatte ich die Idee verworfen, ein Tiny House in den Garten meiner Eltern zu setzen. Das wäre nett, solange meine Eltern im Haupthaus nebenan wohnen. Aber sobald Fremde vor meiner Tiny-House-Terrasse grillen, fühlt es sich nicht mehr richtig an. Seitdem versuche ich, jeden Wechsel der Jahreszeiten bewusst zu erleben. Der Frühling kommt? Mit ihm der Bärlauch neben dem Komposthaufen. Sommer heißt: Yoga in der Morgensonne mit Blick in den Wald. Der Herbst bringt Kiwis überm Hasenstall. Winter: Hoffentlich kein Schnee. Ich gehe mit offenerem Blick durchs Haus. Entdecke es, als würde ich es zum ersten Mal betreten. Hing dieses Bild schon immer da? Weshalb haben meine Eltern es angeschafft? Was verbinden sie damit? Manchmal komme ich direkt dazu, zu fragen, dann werden sie ganz nostalgisch. Oft finde ich auf diesen Touren eine Kleinigkeit, die ich unbemerkt in meine Stadtwohnung mitnehme: eine Saftkaraffe hier, eine versilberte Zuckerschale dort. Ein Stückchen Herkunft, das ich mit in meine Zukunft nehme. Auf meinem Handy habe ich einen Ordner, der „Heimkommen“ heißt. Hierhin verschiebe ich Fotos, die ich schön finde und die mich sentimental stimmen: der Garten in saftigem Grün, Johannisbeer-Baiser-Kuchen auf Silbertablett neben Mudsch; mein Vater, der Hecke schneidet. Ein Familien-Fotoshooting habe ich aus dem Studio in den Garten verlegt. Nochmal für Verewigung sorgen, für das Haus und alle, die dazugehören. Eines Tages sind die Fotos mein einziges Rückfahrticket in die Zeit von damals, als noch alles gut war. Mein Vater hat sich vor dem Haus malen lassen. Gut gelaunt, mit ausgestrecktem Daumen. Was ich noch machen will: Mir einen Ort auf neutralem Gelände suchen, von dem aus ich mein Elternhaus gut im Blick habe. Einen Ort, den ich besuchen kann, wenn dieses Haus nicht mehr uns gehört, ich nicht mehr hineingehen kann, mich aber nahe fühlen will. Einen Ort, den ich vorher noch emotional aufladen kann, vielleicht steht daneben ein Baum, in den ich ritze: „Hier sitzt Hanna, die auf ihr Elternhaus blickt und wünschte, sie könnte die Zeit anhalten.“ Musstet ihr schon euer Elternhaus oder eure Elternwohnung verabschieden? Wie habt ihr den Abschied erlebt?

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