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Impuls: Das gute Leben ist ein Prozess

  • Autorenbild: Hanna Kuschel
    Hanna Kuschel
  • 22. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit
Das gute Leben nicht als ein Ziel, das man erreicht, sondern als ständiger Prozess. So sieht es Carl Rogers.
Das gute Leben nicht als ein Ziel, das man erreicht, sondern als ständiger Prozess. So sieht es Carl Rogers.


💡Inspiration of the day: Das gute Leben


Das gute Leben = Offenheit + Achtsamkeit + Selbstvertrauen + Eigenverantwortung + positive Zuwendung für alle?


So zumindest sieht es Carl Rogers, ein prägender Psychologe und Humanist aus dem 20. Jahrhundert. Er hat im Rahmen seiner klientenzentrierten Psychotherapie dieses Modell aufgestellt, das zusammenfasst, was es seiner Meinung nach für ein gutes Leben braucht (definiert als seelisches Wohlbefinden). 


Was mir daran gefällt:

🔹️ Das gute Leben nicht als Punkt, den man mal erreicht, sondern als Prozess, der ständig läuft

🔸️ Mal zu lesen, was es wohl für ein gutes Leben braucht 🤓

🔹️ Erfahrung formt unsere Persönlichkeit 🔄 wir streben aber auch danach, uns durch gewisse Erfahrungen zu entfalten, um danach vielleicht jemand anderes zu sein? 🧐

🔸️ Ich kann nicht sagen, wie ich in 20 Jahren bin, weil ich nicht weiß, welche Erfahrungen mich bis dahin weiter geformt haben

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