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Kolumne: Mein einsamer Sommer

  • Autorenbild: Hanna Kuschel
    Hanna Kuschel
  • vor 3 Tagen
  • 9 Min. Lesezeit
Die Formel für meine Einsamkeit mit Mitte 30 ist: Partnerlosigkeit + zwei schwere Bindungsverluste + familiäre Trennung + Freundschaften orientieren sich hin zu Partnerschaft und Familie + Effekte des Pendler-Daseins.
Die Formel für meine Einsamkeit mit Mitte 30 ist: Partnerlosigkeit + zwei schwere Bindungsverluste + familiäre Trennung + Freundschaften orientieren sich hin zu Partnerschaft und Familie + Effekte des Pendler-Daseins.

Wie ich die Headline so tippe, da meldet sich gleich mein Bedürfnis, zu relativieren: Ja, manchmal einsam halt. Nicht immer. Aber ja, es gab einsame Momente in diesem Sommer. Manchmal. Und darum soll es in diesem Text gehen. Um Einsamkeit mit Mitte 30.


Es gibt sowas wie das reflexhafte Bedürfnis im Menschen, klarzustellen: Ich bin allein, nicht einsam. Alleinsein, das ist selbstgewählt, das tut gut. Einsam zu sein, das ist das Gegenteil davon. Wer einsam ist, der leidet. Der hätte gerne mehr Gesellschaft, mehr Verbindung als er gerade hat. Mit dem stimmt doch was nicht! Einsam-Sein, das will man auf keinen Fall. Und doch drehe ich es in diesem Text um und sage: Ich bin manchmal einsam, nicht alleine.


Definition von Einsamkeit

Einsamkeit ist das unangenehme Gefühl, das entsteht, wenn die Qualität und Quantität von persönlichen Beziehungen nicht den persönlichen Bedürfnissen entspricht (Kompetenznetz Einsamkeit). Also zu wenig Kontakt und oder zu schlechter Kontakt mit anderen; ich fühle mich nicht auf die Art verbunden, wie ich das gerne wäre. Für Einsamkeit gibt es kein objektives Maß: keine Glücksformel, wie viele Freunde man haben muss oder wie oft man sie hören muss, um Einsamkeit zu umgehen. Es zählt immer das subjektive Gefühl: Jetzt gerade wünsche ich mir mehr Nähe!


Einsamkeit ist eine der existentiellsten Erfahrungen, die man als Mensch haben kann. Wir werden alleine geboren und sterben alleine, sagt der Psychoanalytiker Irvin D. Yalom. Wir kommen aus der Einsamkeit und gehen in die Einsamkeit. Die Isolation am Ende des Lebens ist sogar eine existentielle Grundtatsache – wir sterben alleine! Und dazwischen versuchen wir, uns in 2er oder größeren Gruppen zu organisieren.


Einsamkeit tötet. Das war für mich eine der einprägsamsten Erkenntnisse aus meinem Psychologie-Studium. Korrekter gesagt und wissenschaftlich ausgedrückt: Einsamkeit geht mit erhöhter Mortalität einher. Einsamkeit wird auch in Verbindung gesetzt mit depressiven Störungen, suizidalem Verhalten, Schlafproblemen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In welche Richtung das genau wirkt: ob Einsamkeit krank macht, oder Kranksein einsam macht – die Wissenschaft geht davon aus, dass es ein wechselseitiger Zusammenhang ist, also ein bisschen von beidem. Fest steht: Soziale Beziehungen sind eine Ressource für ein gesundes Leben. Sie reduzieren Stressfaktoren, steigern Resilienz und wirken sich positiv auf das Verhalten und den Lebensstil aus. Und ja: ich kann bestätigen. Meine Freunde tun meinem Körper und Geist gut! Wenn sie denn da sind…


Wie kommt es zu meiner Einsamkeit?

1)      Nun, zu allererst ist da meine Partnerlosigkeit. Seit fünf Jahren bin ich Single. Seit dem Ende meiner 11-jährigen Partnerschaft ist die Stelle für die wichtigste Bezugsperson in meinem Leben unbesetzt und in offener Ausschreibung.

2)      Ein weiterer, schwerer Verlust in meiner Beziehungslandkarte: Meine Mama ist dement, die Krankheit in den letzten Jahren stark fortgeschritten. Eine Unterhaltung ist nicht möglich, geschweige denn, das, was früher war: von ihr verstanden und unterstützt zu werden, zu telefonieren, wenn ich Trost von ihr brauche. Das gibt es heute alles nicht mehr. Unterstützung, das braucht sie jetzt von mir.

3)      Meine weitere Familie lebt 600 km weit entfernt. Meine Brüder sind cool, führen aber ihre eigenen Leben, mit Familie. Ich war noch nie alleine mit einem meiner Brüder oder mit meinem Vater im Urlaub. Gibt ja Familien, die sowas machen. Die Beziehung zu meinem Vater ist außerdem angespannt.

4)      Meine Wahlfamilie: meine Freundinnen. Und hier liegt der Casus Knacksus. Eine Frage, die beim Erstgespräch einer Therapie immer gestellt wird, ist: Warum kommen Sie jetzt? Also, liebe Einsamkeit, warum kommst du gerade jetzt? Weil sich meine Freundschaften gerade so stark verändern. Für mich fühlt es sich so an, als müsste ich nach 17 Jahren in München nochmal von vorne anfangen. Meine Freundinnen waren in den letzten Jahren das Wichtigste für mich, mein Quell für Freude und Energie, mein Auffangnetz. Die Umarmungen und Gespräche mit meinen Freundinnen haben mir so viel Trost und Zärtlichkeit geschenkt. Zwei meiner engsten Freundinnen haben im letzten Jahr Babys bekommen. Andere machen lange Reisen. Wieder andere haben ihre Lebenspartner gefunden. Dann Freunde in langjährigen Beziehungen, die eine feste Außenbeziehung mit ihrem Sofa führen oder sich hauptsächlich in ihren Pärchen-Bubbles verabreden und Single-Freunde gar nicht erst einladen. Ganz normale Mitte 30-Phänomene. Unterm Strich bleibt gleich, was all das für mich bedeutet: Meine Freunde haben weniger Zeit für mich und andere Prioritäten. Und da ist es wieder, das reflexhafte Bedürfnis, etwas klarzustellen: Ich mache das niemandem zum Vorwurf! Ich gönne jedem, wenn sich der Traum nach Familie erfüllt oder das lang ersehnte Liebesglück eintritt. Ich beschreibe lediglich, wo mein Einsamkeitsgefühl herkommt: unter anderem aus vielen kleinen Freundschaftsveränderungen.

5)      Dann wäre da noch fünftens: Meine Arbeitsbeziehungen gehen nicht über das Berufliche hinaus. Arbeitskontakte können eine wertvolle Quelle für Eingebundenheit sein. Und sie sind es in der Theorie bei mir auch, ich verstehe mich gut, nur: Ich bin Pendlerin und meine Arbeitsbeziehungen schwappen quasi nie über ins Private. Ein spontanes Afterwork oder Weggehen am Wochenende gibt es nicht. Beziehungsweise: Ich müsste dafür 80 km fahren. Mache ich aber nicht.

 

Die Formel für meine Einsamkeit mit Mitte 30 ist also: Partnerlosigkeit + zwei schwere Bindungsverluste + familiäre Trennung + Freundschaften orientieren sich hin zu Partnerschaft und Familie + Effekte des Pendler-Daseins.

 

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Und dann stehe ich da, mit meinem Bedürfnis nach Verbundenheit, mit meinem Hunger auf das Leben. Und verspüre eine so krasse Diskrepanz zwischen dem, wie ich mein Leben füllen will: mit Lebendigkeit, mit Lachen, mit Freude, mit Tanzen, Musik und Erlebnissen, von denen man sich noch mit 80 erzählt. Und habe gefühlt niemanden für mein Leben. Im Moment zumindest, gerade jetzt. Mit wem verbringe ich zumindest Teile meiner 30 Urlaubstage? Mit wem gehe ich auf Konzerte? Mit wem kann ich abends rausgehen, um überhaupt in die Nähe einer Chance zu kommen, im echten Leben nochmal einen potenziellen Partner kennenzulernen?


Wie fühlt sich Einsamkeit an?

„Akute Einsamkeit sorgt bei den meisten von uns für einen emotionalen Hunger, einen ernstzunehmenden seelischen Schmerz, der mit einem eklatanten Bedeutungs- und Selbstwertverlust einhergeht, mit Empfindungen von Scham, Schuld und Verzweiflung,” beschreibt es Daniel Schreiber in seinem Essay-Buch “Allein”.


Für mich heißt das konkret: Die Momente, in denen ich meine Einsamkeit spüre, fühlen sich so an, als würde sich mir die Kehle zuschnüren. Als legte sich etwas Tonnenschweres auf meine Brust und nimmt mir den Atem. Wenn ich in meinem Kalender sehe, dass in den nächsten Tagen und Wochen zu wenig Schönes mit Freunden geplant ist, reißt es mir den Boden unter den Füßen weg. Ich kontrolliere dann ständig mein Handy, ob nicht doch noch eine Nachricht reinkommt. Eine Frage reinfliegt, ob ich Zeit habe und wir was zusammen machen wollen. Kommt auf dieses Gefühl eine frische Ablehnungserfahrung beim Dating dazu, dann gesellt sich zur Atemnot eine sprudelnde Übelkeit. Ich glaub, ich muss kotzen, es ist quasi nicht auszuhalten. Aber: Ich muss es aushalten, geht ja nicht anders. Das Einzige, was hilft: Ablenken, durch instagram scrollen, Gefühle nicht fühlen. Ich bin vier dieser Erfahrungen davon entfernt, mir ein Haustier anzuschaffen.


Ich glaube, viele Menschen mit Familie oder Partnerschaft können sich nicht mehr daran erinnern, wie sich Einsamkeit anfühlt.

Sie sind froh um jeden Moment Alleinsein und Ruhe, den ihnen ihr lebendiger Alltag schenkt. Dass sich Einsamkeit tief in dein Mark frisst und deine Seele fickt, das verdrängt man schnell. „Wir sind nicht im Stande, uns an die Intensität unserer eigenen Einsamkeitserfahrungen zu erinnern. Dementsprechend können wir uns auch nicht vorstellen, wie schmerzlich diese Erfahrung für andere Menschen ist,” schreibt Daniel Schreiber dazu.


“Du lebst wie eine Königin,” meinte mein Bruder kürzlich zu mir – der wohl auch seine letzte schmerzliche Einsamkeitserfahrung verdrängt hat. Seine Familie war im Frühjahr drei Wochen ohne ihn auf Kur gewesen und er hatte sie schrecklich vermisst.

Ja, ich lebe wie eine Königin, wenn es darum geht, zu 100% über mein Reich zu verfügen. Aber mein Reich ist auch schrecklich leise, wenn ich selbst nicht genug Geräusche mache.


Viele sind einsam, niemand gibt es gerne zu.

Die Statistik zeigt, dass ich mit meinem Einsamkeitsgefühl nicht alleine bin. Im aktuellen TK Einsamkeitsreport geben zwei Drittel der 18 bis 39-Jährigen an, sich manchmal einsam zu fühlen. Drüber reden tut man aber selten, man will nicht zur Last fallen, und schambehaftet ist Einsamkeit nach wie vor. Frauen offenbaren sich eher: 40% der Befragten gaben an, manchmal über ihr Einsamkeitsgefühl zu sprechen, bei Männern sind es nur 22%.


Und ich? Ich habe mich dir mit diesem Text jetzt zugemutet mit meiner Verletzlichkeit, tut mir Leid, ich find‘s selbst echt unangenehm. Und, was macht das mit dir?


Einsamkeit ruft beim Gegenüber eine Furcht hervor, eine "Angst vor Ansteckung". Im kollektiven Bild schwingt mit, dass die Einsamen ihr Schicksal verdient hätten:

Dass etwas nicht stimmt mit ihnen, sie zu schüchtern sind oder zu eigenbrötlerisch oder selbstmitleidig oder generell unattraktiv. Das Letzte, was ich mit diesem Text übrigens will, ist, Mitleid zu bekommen. “Du Arme, so einsam bist du also.” Einfach lesen und Klappe halten, bitte! Ihr dürft aber gerne schreiben, wie euch der Text gefallen hat 😉 


Die Wahrheit ist: Niemand von uns kann der Einsamkeit entkommen.

Sie ist eine unabwendbare, existentielle Erfahrung, vielleicht auch eine notwendige. Wer sagt, dass er nie einsam ist, DER LÜGT!!!!!!


Übrigens: Auch Menschen in Beziehungen sind einsam. Das Leben mit einem Partner zu teilen – aber separierte Innenwelten zu haben, in dem der andere kaum eine Rolle spielt. Das stelle ich mir auch isoliert und unverstanden vor. Aber: Wenn man Single ist und sich einsam fühlt, dann bleibt man das auf absehbare Zeit auch.


Was will ich mit diesem Text und wie kriege ich einen positiven Spin zum Ende hin?

Nun, das weiß ich auch nicht recht. Auf keinen Fall will ich Einsamkeit romantisieren, die positiven Seiten hervorheben, die sie wohl auch hat (Schult die Selbstwahrnehmung, man übernimmt stärkere Verantwortung fürs eigene Leben, wichtiger Weg zum inneren Wachstum, Beziehungspflege mit sich selbst stärkt Beziehungen zu anderen).

Ich wollte einem Gefühl ein Gesicht geben, das selten ein Gesicht bekommt. Ich wollte mit meinem Text außerdem eine Lebensphase beschreiben, in der einige in der Rush Hours ihres Lebens sind: verheiratet, verpartnert, mit kleinen Kindern, vielleicht schon wieder zurück im Job, rundum gefordert, rundum Lebendigkeit. Und andere irgendwie zu wenig Lebendigkeit haben. Ich wollte Anknüpfungspunkte für Menschen schaffen, denen es ähnlich geht wie mir, damit sie weniger einsam sind mit ihrer Einsamkeit.


Was ich beim akuten Gefühl von Einsamkeit gemacht habe

1.       Ansprechen.

Nicht immer, aber manchmal: habe ich Freundinnen geschrieben, dass ich mich gerade einsam fühle. Es tat gut, auszusprechen, wie es wirklich in mir aussieht. Ich habe darauf auch wohltuende Reaktionen bekommen. Schließlich brauchen die anderen auch erstmal das Wissen darüber, was los ist, um den ersehnten Schritt näher zu kommen. Niemand kann Gedanken lesen – oft scheinen die Dinge nach außen anders: man ist unterwegs, busy, eingebunden, postet ja auch nur die rosigen Momente als insta Story. Trotzdem habe ich das nicht immer gemacht, das Ansprechen. Als es mich zum ersten Mal überkam: Okay, mutig sein, das E-Wort beim Namen nennen, andere einweihen, so will es das Psychologie Lehrbuch. Als es dann aber nicht besser wurde und die Einsamkeit wiederholt anklopfte: dann habe ich es nur mit der einen Single-Freundin geteilt, die in der gleichen Lebenssituation ist wie ich und die genau weiß, wie es sich anfühlt.

2.       In die Aktion gehen

Ich bin außerdem aktiv gegen meine Einsamkeit vorgegangen: Habe mir Bumble for Friends runtergeladen, Frauen gematcht, mich verabredet, mich fremden Gruppen angeschlossen, Smalltalk betrieben, hatte Dates und hab mich immer wieder “raus” getraut. Und das ist noch nicht die Endlösung gegen Einsamkeit, neue Kontakte haben noch nicht den Wohlfühlfaktor, den langjährige Freundschaften haben, in denen man sich mühelos suhlen kann und aufgeladen rausgeht.

Aber ich habe ein paar neue Freundschafts-Fäden aufgenommen, die ich weiterverfolgen möchte. Und ich weiß, dass Gefühle in Wellen kommen und gehen. Meine Freundinnen sind von ihren Reisen zurückgekehrt. Ich bin selbst erstmal viel unterwegs. Und ich habe kritisch nachgeschaut: Gibt es da vielleicht ein paar Nachrichten bei WhatsApp, die noch auf Antworten von mir warten? War ich selbst proaktiv genug im Verabredungen-Vorschlagen? Manchmal überwältigt einen das akute Gefühl des Verlassen-Seins so stark, dass es von der eigentlichen Sachlage ablenkt. Ein neutraler, kritischer Blick hilft. Bin ich wirklich ohne Bindungen? Ist das WIRKLICH so?


Was bei mir zentral war: irgendetwas geplant zu haben, auf das ich mich freuen kann. Damit lassen sich auch Hängepartien überwinden - Vorfreude is Queen!    



Und zum Abschluss Tipps bei akuter Einsamkeit:

1.       Reality Check: Bin ich wirklich einsam? Oder gibt es da noch Leute, die auf Antworten von mir warten?

2.       Aufschreiben: Welche Menschen sind in meinem Leben? Mit wem wäre ich gerne enger befreundet?

3.       Gefühl zulassen: Hallo Einsamkeit, was willst du mir sagen und warum kommst du gerade jetzt? Über die Meditations-App Balloon habe ich wohltuende Meditationen zum Thema "Einsamkeit" gefunden, die man sich anhören kann, wenn das Gefühl ganz akut ist.

4.       Den Kalender raus zoomen: Ist es vielleicht gerade eine Hängepartie und in ein paar Monaten geht’s wieder rund? Ein großzügiger Blick in den Kalender und das, was in den nächsten sechs Monaten passieren wird, gibt dir eine Idee davon, ob dein aktuelles Gefühl vielleicht schon bald wieder passé sein wird.

5.       Drüber reden: “Ich fühle mich gerade einsam” – gibt es da jemanden, dem du diesen Satz sagen könntest? Einfach mal aussprechen und schauen, was passiert.  

6.       Mikro Kontakte pflegen: der kurze Plausch im Flur mit den Nachbarn, den Kellner nach seiner Empfehlung fragen, der alten Dame die Einkäufe tragen. Diese sogenannten “loose ties”, also lockere Verbindungen zu Bekannten oder Nachbarn, werden häufig unterschätzt. Dabei führt eine kurze Begegnung oft zu netten Interaktionen, die die Laune verbessern.

7.       Offenen Aufruf für deine Pläne posten: Worauf hast du denn gerade Lust? Konzert, Wandern, Kino oder Theater? Kaufe Tickets für zwei und poste einen offenen Aufruf bei insta oder WhatsApp: Habe diese Tickets, wer möchte mit? Hat bei mir schon öfter funktioniert. Stell’ dir vor, das würden alle machen. Man hätte ständig eine Veranstaltungsbörse seiner Mitmenschen zur Hand, wie genial wäre das denn!

8.       Einer offenen WhatsApp Gruppen beitreten: Über den instagram-Kanal von Carina Blumenau und ihre "Get in Touch"-Gruppen bin ich auf eine WhatsApp-Gruppe gestoßen, in der rund 250 Single-Frauen in München sind. Hier werden regelmäßig Aufrufe zum gemeinsamen Essengehen, Tanzen, Konzerte oder Wandern gepostet und auch Empfehlungen für Friseure uä ausgetauscht. Vielleicht gibt es auch in deiner Nähe eine offene WhatsApp-Gruppe, der du beitreten kannst?




"Wenn ich bereit bin, Einsamkeit zu erleben, entdecke ich Verbindung überall."


Jennifer Welwood


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